Gepulste Strahlung

Gepulste Mikrowellenstrahlung

Aktualisiert am 17.07.2024

Gepulste Mikrowellenstrahlung (scharfe Spitzen)

Stärkere biologische Wirkung

Die meisten digitalen Strahlungsformen werden gepulst (WLAN, DECT-Telefone etc.).  Pulsieren bedeutet, dass die digitalen Informationen in „Stücken“ verpackt und in intermittierenden Übertragungsimpulsen drahtlos übertragen werden. Es ist die pulsierende Natur (scharfe Spitzen) dieser Signale, welche diese Art von Strahlung für unseren Körper ziemlich störend ist. Sie kann mit der Leistungsdifferenz zwischen einem Standardwasserschlauch und der Leistung des gepulsten Wasserflusses von einem Hochdrucksprühgerät verglichen werden- beide sind an genau dieselbe Wasserquelle gekoppelt.

Ein physikalisches Merkmal von Impulsen in der Elektronik ist, dass die ansteigenden und abfallenden Flanken des Signals, wie sie auf einem Oszilloskop sichtbar gemacht werden können, sehr ausgeprägt sind und die Dauer des Impulses sehr kurz ist: von einigen bis zu mehreren hundert Mikrosekunden. Bestimmte physiologische Prozesse im Körper werden durch diese Impulse gestört, und über die beteiligten Mechanismen sind sich die Experten noch nicht einig. Vermutlich werden eine oder mehrere Funktionen des Nervensystems beeinträchtigt, obwohl diese genauen Auswirkungen nicht weiter analysiert wurden. maisonsaine.ca

Quellen sind u.a.

Gepulste Strahlung ist besonders aggressiv

Gepulste Mikrowellenfrequenzen sind schädlicher als kontinuierliche Wellen

Auch schwache elektromagnetische Strahlung schadet der Gesundheit. Zur Schädlichkeit trägt vor allem auch die Pulsung bei. Die gepulste Strahlung besteht aus Einzelimpulsen, die in starrem Takt aufeinander folgen. Von elektrosensiblen Menschen wird die gepulste Strahlung gegenüber der ungepulsten als deutlich aggressiver empfunden. Die Richtwerte der Baubiologie zum Schutz vor elektromagnetischen Wellen, entwickelt anhand Tausender von Einzelfällen, widerspiegeln diese Erfahrung. Diese Richtwerte sind für gepulste Strahlung tiefer als für kontinuierliche (ungepulste) Strahlung.

Nachts, wenn kein Licht vorhanden ist, steigt die Melatonin-Produktion an. Wenn Sie jedoch ein DECT-Telefon (Basisstation) oder ein WLAN-Router neben Ihrem Bett haben, empfängt Ihre Zirbeldrüse das, was sie für ein Lichtsignal hält. Das Ergebnis ist schlechterer Schlaf, weniger REM-Traumschlaf und weniger gesundheitsförderndes Melatonin. Dies sind schwerwiegende und physikalisch messbare Auswirkungen. Das nächste Übel sind die Auswirkungen auf das Gedächtnis und ein möglicher späterer Beitrag zur Alzheimer-Krankheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und unterdrückte Immunität. patrickholford.com

Vergleich: Licht und Lautstärke

  • Beispiel Licht | Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in einem beleuchteten Raum oder in einem dunklen Raum. Beide Szenarien stellen kein Problem dar. Nun schalten Sie jedoch das Licht im Sekundentakt an und aus. Das erzeugt in Kürze massiven biologischen Stress. Das Gleiche passiert mit (gepulsten) digitalen Signalen. Der Grund liegt darin, dass die lichtempfindlichen Zellen in Ihrem Gehirn nicht zwischen Licht und Mikrowellensignalen unterscheiden können. Licht schaltet u.a. die Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse aus (Melatonin wirkt als Antioxidans, reinigt Ihre Zellen und reduziert damit das Krebsrisiko).
  • Beispiel Lautstärke | Das ganze ist oftmals kein Problem der Lautstärke an sich. Vielmehr ist es so, daß manche Lärmquellen als wesentlich störender empfunden werden als andere. „Wortfetzen“ und impulsartige Lautstärkespitzen wirken erheblich störender als eine gleichlautes monotones Rauschen, ganz einfach, weil man unwillkürlich hinhört.

Gepulste WLAN-Strahlung

Wie sieht die Wifi-Strahlung von einer einzelnen Quelle wie einem Router oder einem Telefon aus? Halten Sie daher das Telefon nicht direkt an Ihren Kopf. facebook.com (Beitrag 25.02.2024)


Vergleich Epilepsie und Disco-Stroboskopblitze

Bei einigen Menschen erzeugt die Emission von Licht in sehr schnellen Pulsen eine lichtempfindliche Epilepsie. Warum wird die Emission von gepulster Mikrowellenstrahlung nicht als schädlich anerkannt? Da es unsichtbar ist, ist es leicht, eine negative Haltung gegenüber etablierten Interessen aufrechtzuerhalten! Und das führt dazu, dass viele leiden, ohne den Ursprung ihres täglichen Leidens zu verstehen oder jemanden zu haben, mit dem sie darüber sprechen können- aus Angst vor Spott. Denn sie sind nicht allein, und es gibt Tausende von anderen wie uns in der ganzen Welt.

Die Ärzte wissen, dass die in den Discotheken für Lichteffekte verwendeten Stroboskopblitze bei entsprechend disponierten Menschen epileptische Anfälle auslösen können. Die Frequenz der Blitze liegt um 15 Hz herum, also gerade im Bereich der Gehirnwellenfrequenzen, wie sie im Elektroenzephalogramm (EEG) erscheinen. Die optischen Reize werden vom Auge über den Sehnerv ins Gehirn geleitet. – Auch die Pulsfrequenzen bestimmter digitaler Funkdienste liegen im Bereich der Gehirnwellenfrequenzen. Die Strahlungsreize werden von den Nervenzellen direkt empfangen, ebenfalls ins Gehirn geleitet und dort als Information wahrgenommen. So erscheint ein Einfluss z.B. von Mobilfunkstrahlung auf die Gehirntätigkeit plausibel.

Digital gepulste Strahlungen werden nicht analog -so wie die Lichtstrahlen der Sonne- abgestrahlt, sondern portionsweise, in Pakete geschnürt, salvenartig abgefeuert.

Die modernen schnurlosen Kommunikationssysteme benutzen digital gepulste Strahlungen. Die Funkwellen werden nicht analog – so wie die Lichtstrahlen der Sonne – abgestrahlt, sondern sie werden portionsweise, in Pakete geschnürt, salvenartig abgefeuert. Im Vergleich zu Licht entspräche dies einem Stroboskop, das die Lichtstrahlung nur kurz, aber heftig in Form von Lichtblitzen aussendet. Sie ahnen schon, so ein pulsartig abgestrahltes Licht hat eine ganz andere biologische Wirkung, als gleichmäßig ausgestrahltes Licht. Die Spitzenenergiewerte der Funkpakete sind um ein Vielfaches höher, als die Mittelwerte, nach denen sich die Grenzwerte richten. Schon lange ist bekannt, dass diese Strahlung die menschlichen Gehirnwellen, das man mittels Elektroenzephalogramm messen kann (EEG), durcheinander bringt. Neue Studienergebnisse von Prof. Havas von der Universität Toronto zeigen auch, dass der Herzschlag und die Herzfunktion durcheinander gebracht werden können. Und die Veränderung findet sich auch noch 40 Minuten nach dem Handygespräch. WLAN-Strahlung hatte zuvor im gleichen Test ähnlich abgeschnitten.

symptome.ch

Gepulste Funkstrahlung hörbar gemacht

1 | WLAN-Router

Strahlungsreduktion durch den Einsatz eines Fliegengitters (Aluminium)


2 | WLAN-Router

Gepulste WLAN-Strahlung

Die Hochfrequenzstrahlung, die von Ihrem drahtlosen Router ausgeht, ist extrem giftig und schädlich für die Gesundheit.

Beachten Sie, wie hoch die Messwerte auf dem HF-Messgerät sind. Die meisten von uns leben und arbeiten jeden Tag und jede Nacht in dieser Art von HF-Strahlung. Lösung: Schließen Sie den Router über eine Ethernet-Verbindung (Kabel) an Ihren Computer an, und deaktivieren Sie die Drahtlosfunktion Ihres Routers. Dies ist sehr wichtig für die Gesundheit und Sicherheit aller Personen in Ihrem Haus oder Büro. Wenn Sie die drahtlose Funktion nutzen müssen, schalten Sie sie kurz ein, erledigen Sie Ihre Aufgabe und deaktivieren Sie sie dann wieder. Alternativ können Sie eine WLAN-Schutzhülle für diese Zeit nutzen (schwächt Strahlung ab). Lassen Sie Ihr drahtloses Internet niemals die ganze Nacht über eingeschaltet.

Gesundheitliche Auswirkungen

EMF und Kalziumanreicherung

Gepulste, elektronisch erzeugte elektromagnetische Felder (EMF), die für die drahtlose Kommunikation verwendet werden, sind kohärent und erzeugen starke elektrische und magnetische Kräfte, die in den Zellen unseres Körpers vor allem über die Aktivierung von spannungsgesteuerten Kalziumkanälen (VGCC) wirken. Die Aktivierung von VGCC führt zu einem raschen Anstieg des intrazellulären Kalziumspiegels. Daher verursachen EMF-Expositionen Veränderungen, die zu einem übermäßigen intrazellulären Kalziumspiegel führen. Diese Anhäufung erklärt die Auswirkungen auf das Gehirn bei der Alzheimer-Krankheit.

Diese EMF-induzierten Veränderungen des intrazellulären Kalziumspiegels wurden in Tiermodellen der Alzheimer-Krankheit nachgewiesen. Die Forschung hat gezeigt, dass es zwei Wege gibt, die zur Alzheimer-Krankheit führen. Jeder der beiden Wege, die nach EMF-Exposition pathophysiologische Wirkungen hervorrufen, ist für die Verursachung der Alzheimer-Krankheit von Bedeutung: der übermäßige Kalzium-Signalweg und der Peroxynitrit/ oxidativer Stress/ Entzündung-Weg.

Professor Martin L. Pall (Washington State University) untersucht dieses Phänomen seit einem Jahrzehnt. „EMF wirken über elektrische und zeitlich variierende magnetische Kraftspitzen im Nanosekundenbereich“, sagt Professor Pall. Solche Spitzen werden mit jeder Zunahme der Pulsmodulation, die durch intelligentere Mobiltelefone, intelligente Zähler, intelligente Städte und Radar in selbstfahrenden Fahrzeugen erzeugt wird, erheblich verstärkt. „Jeder dieser Faktoren kann den ultimativen Albtraum hervorrufen – die extrem früh einsetzende Alzheimer-Krankheit.“


Gehirnströme werden beeinfusst

Zahlreiche Forscher vermuten, dass die gepulsten Signale tiefliegende Hirnstrukturen angreifen und die Gehirnströme beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschafter, als sie die Hirnstrom-Muster von 16 Versuchspersonen, die gepulster Handystrahlung ausgesetzt wurden, untersuchten. Mittlerweile existieren mehrere Dutzend vergleichbare Untersuchungen, mit zum Teil erschreckenden Ergebnissen.

energieimpulse.net

Studie (Uni Mainz) | WLAN verändert die Gehirnströme


Langzeitwirkung elektromagnetischer Strahlung mit neuronalen und psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht

Durch die gepulste Verbindung wird der Körper mit unterschiedlichen Frequenzen bestrahlt. Bei jedem dieser Impulse wird vom elektromagnetischen Feld eine Spannung im Körper induziert. Diese Spannungen sorgen für einen geringen, aber nachweisbaren Stromfluss zwischen den Zellen. Da auch Nervensignale einem elektrischen Strom in einer Leitung gleichen, werden von diesen Wirbelströmen körpereigene Signale gestört und überlagert. Aus diesem Grund wird die Langzeitwirkung elektromagnetischer Strahlung besonders mit neuronalen und psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht.

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Symptome

  • Kopfschmerzen, Kopfdruck
  • Benommenheit, Schwindel
  • Konzentrationsstörungen/ Gedächtnisstörungen
  • Innerer Stress, Unruhezustände
  • Schlafstörungen (nur wenn der Schlafplatz belastet ist)
  • Verhaltensveränderungen/ Depressionen
  • Tinnitus (wie wenn man aus einer zu lauten Disko raus geht, rauschen)
  • Erhöhter Blutdruck/ Herzrythmusstörungen
  • Schwitzen, starkes Wärmeempfinden- obwohl z. B. keine Heizung an ist

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