Was ist Elektrosensibilität? Eine ausführliche Zusammenfassung

Ein Mann steht am Fenster

Was ist Elektrosensibilität? Eine ausführliche Zusammenfassung

Elektromagnetische Hypersensibilität (EHS), auch bekannt als Mikrowellenkrankheit oder Elektrosensibilität (ES), ist ein Zustand, der durch akute oder chronische Exposition gegenüber künstlicher elektromagnetischer Strahlung entsteht. Obwohl alle Menschen (wie auch andere Lebewesen) in zunehmendem Maße künstlichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sind, ist die Reaktion darauf und das Bewusstsein für die Exposition von Person zu Person sehr unterschiedlich. Manche Menschen finden es schwierig oder fast unmöglich, in der hypertechnisierten Welt zurechtzukommen, während andere keine Auswirkungen zu spüren scheinen- oder zumindest die Auswirkungen, die sie erleben, nicht auf die Exposition zurückführen.

Der Einfluss bestimmter nichtionisierender Strahlung auf die Gesundheit ist im medizinischen Bereich seit den 1940er Jahren bekannt. Doch erst seit der Einführung des riesigen Netzes von Mobilfunkantennen und vor allem Wlan-Routern in fast jedem Haushalt, hat die stille Krankheit “EHS“ pandemische Ausmaße angenommen. Seit dem Erscheinen der ersten Computer haben viele Benutzer während und nach der Benutzung abnormale Symptome erlitten.

Zunächst wurde eine Reihe von Symptomen im Zusammenhang mit

  • Hitze,
  • Kribbeln der Haut,
  • Konzentrationsschwierigkeiten,
  • Schwindel/ Benommenheit,
  • Gedächtnis- und Orientierungsverlust,
  • Kopfdruck/ Kopfschmerzen,
  • Übelkeit,
  • Müdigkeit,
  • Muskel- und Gelenkschmerzen,
  • Herzveränderungen und
  • Grippesymptome (ohne an der Grippe zu leiden) etc.

…nachgewiesen. Zu den Betroffenen von Hochspannungsleitungen und Transformatoren (Niederfrequente Felder) gesellten sich die Nutzer von Haushaltsgeräten und neuen Technologien, bis der letzte Strohhalm kam und die Krankheit auslöste: die Mobiltelefonie und dann alle drahtlosen Technologien (DECT-Schnurlostelefone, Wlan-Router, Bluetooth etc.)

Elektro-Hypersensibilität als Warnzeichen, dass der Organismus an die Grenze seiner Verträglichkeit stößt.

Das führt dazu, das immer mehr Menschen nach einer Periode der Strahlenbelastung EHS entwickeln.

Andere Personen hingegen haben keine Symptome, was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht eine schwere Krankheit wie Krebs entwickeln können- auch wenn es keine früheren Symptome gab. Aber auch heute noch, nach vielen Jahren der Überprüfung im Bereich der wissenschaftlichen Medizin, sind viele Ärzte mit der Symptomatik der von elektromagnetischen Feldern Betroffenen nicht vertraut. Dies ist auf den Mangel an Informationen und irreführender Medien, sowie auf den regulatorischen Obskurantismus („Menschen bewusst in Unwissenheit zu halten“) zurückzuführen. Bestehend bei allem, was mit Strahlung und ihren Auswirkungen auf die Gesundheit zu tun hat.

Die Veränderung des Hormonspiegels von Melatonin –verursacht durch die Hemmung dieses Hormons, wenn es elektromagnetischen Feldern ausgesetzt ist– kann zunächst Schlafstörungen verursachen, aber auch der Ursprung von depressiven Zuständen oder affektiven Störungen sein. Sie führt auch zu einer Verringerung der intellektuellen und der Arbeitsfähigkeit. Es verursacht Stress, Angst, Müdigkeit und im Allgemeinen neurologische und psychologische Störungen, die zu einem hohen Selbstmordrisiko führen. Weiter auch zu psychosomatischen Krankheiten wie Magengeschwüre und bestimmte sexuelle Funktionsstörungen. Diese Erkrankungen der Zirbeldrüse werden auch mit Krankheiten wie Krebs in Verbindung gebracht.

In Wirklichkeit ist die Strahlung die „Krankheit“, die sich auf unterschiedliche Weise manifestiert: Elektrosensibilität und ein breites Spektrum organischer Symptome und Störungen.

Tatsächlich liegt in diesen Fällen, wenn keine Strahlung vorhanden ist, keine Krankheit vor.

Wir sind alle elektrosensibel, so wie wir alle empfindlich auf Arsen (arsenempfindlich) oder Pestizide (pestizidempfindlich) reagieren. Nur wenn wir alle die gleiche Dosis Arsen oder Pestizide einnehmen, werden einige zunächst nichts merken, einige werden mäßige oder schwere Symptome haben und andere werden sterben.

Wie kommt es zu Elektrosensibilität?

Es ist inzwischen weithin erwiesen, dass (künstliche) EMF die biologischen Prozesse aller Lebewesen stören.

Die Zahl der wissenschaftlichen Untersuchungen zu athermischen Dosen, die dies belegen, ist immens. Gegenwärtig hat die Forschung über die biologischen Wirkungen elektromagnetischer Felder nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 25.000 wissenschaftliche Publikationen hervorgebracht. Nach den Ergebnissen dieser Studien löst jede Quelle, die EMF ausstrahlt, von den niedrigen Frequenzen (Hochspannungsleitungen, Transformatoren, Computern, Elektrogeräten etc.) bis zu den hohen Frequenzen (WLAN, DECT-Telefone, Mobiltelefonen usw.), bei der exponierten Person anormale organische Reaktionen von großer Tragweite aus. Das reicht von allgemeinem Unwohlsein, Verhaltensänderungen (Depression, Angst, Gedächtnisverlust, Konzentrationsunfähigkeit), chronischer Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Ohrensausen etc.

Menschen mit geschwächtem Immunsystem (Kranke, ältere Menschen etc.) oder einem sich entwickelnden Immunsystem (Kinder) reagieren besonders empfindlich auf elektromagnetische Felder. Sie können medizinische Störungen wie Herzrhythmusstörungen, plötzliche Blutdruckschwankungen, unkontrollierten Blutzucker, Dehydrierung etc. entwickeln. Im Allgemeinen kann aber jeder empfindlich werden, wenn er intensiver und/ oder längerer elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist (zu hohe Grenzwerte).

Wenn der Aufenthalt an Orten mit hoher elektromagnetischer Strahlung zu lange andauert, kommt es zu einer Art Vergiftung und einer anschließenden allergischen Reaktion auf elektromagnetische Felder.

Labor-Tests

Charles Graham (Midwest Research Institute; USA) arbeitete mit Freiwilligen, die in seinem Labor extrem niederfrequenten gepulsten elektrischen Feldern ausgesetzt waren. Jedes Mal, wenn das Feld aktiviert wurde, wurden Variationen der Herzfrequenz von 3 Schlägen pro Minute weniger beobachtet. Ebenso Veränderungen der Hirnaktivität und ein teilweiser Verlust der Reaktionsfähigkeit oder der chronologischen Zeit. Das führte zu einer Verringerung der Reaktionszeit und einer geringeren Kapazität bei der Durchführung des vorgeschlagenen Tests.

All diese Symptome verschwanden, als das die Freiwilligen beeinflussende Feld eliminiert wurde. Obwohl die Symptome nach Beendigung der Exposition zurückgehen, müssen wir bedenken, dass die Wirkungen elektromagnetischer Felder kumulativ sind. Das mit der Zeit Störungen auftreten können, die normalerweise daraus resultieren. sciencedirect.com

Wenn der Aufenthalt an Orten mit hohen Werten elektromagnetischer Strahlung verlängert wird, kommt es zu einer Art Vergiftung und einer anschließenden allergischen Reaktion auf elektromagnetische Felder. In vielen Fällen ist dies chronisch und schwer zu bekämpfen. Insbesondere wenn man bedenkt, wie hoch die elektromagnetische Verschmutzung ist, in der sich das Leben der Menschen heute vor allem in städtischen Gebieten abspielt.

Ein Gesundheitssystem ohne Antworten

Auch andere Menschen reagieren extrem empfindlich auf elektromagnetische Felder. Um ihre Störungen zu beseitigen, sind sie gezwungen, weit entfernt von Mobilfunkantennen, Energietransportleitungen und elektrischen Transformatoren zu leben. Natürlich haben sie dennoch Zugang zu Informationen, um die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, wenn ihnen der Zusammenhang zwischen ihren Störungen und der Exposition gegenüber künstlichen elektromagnetischen Feldern bewusst wird. Das große Problem für viele andere Menschen ist, dass sie nicht wissen, woher ihr Schmerz und ihr Leid kommen. Sie fühlen sich einfach schlecht und wenden sich an ein Gesundheitssystem, das ihnen auch keine angemessene Antwort geben kann.

Einige Menschen mussten in Kellern und Höhlen leben, um die Schmerzen der Strahlung in ihrer Umgebung zu vermeiden. Es sind Menschen, die von der Strahlung und von der Blindheit einer Gesellschaft verfolgt werden, die mit dem Rücken zu den wirklichen Problemen lebt. Menschen, die sich von den Sirenenrufen der merkantilen (wirtschaftspolitischen) Interessen in den Abgrund führen lässt. Viele dieser Betroffenen, die für die überwiegende Mehrheit unsichtbar sind, können ihre Wohnung nur in abgeschirmter Kleidung verlassen. Das, um zu verhindern, dass die Strahlung ihren Körper erreicht, oder sie zumindest so abzuschwächen, dass sie minimal erträglich ist.

Es ist dringend notwendig, Strahlenschutzzonen zu schaffen, in denen diejenigen, die sich nicht der Strahlung aussetzen wollen, in akzeptabler Weise leben können.

Wer kann elektrosensibel sein?

Die Antwort darauf, wer elektrosensibel sein kann, lautet: jeder. Tatsächlich sind wir alle elektrosensibel. Es stimmt, dass es verschiedene Stufen der Elektrosensibilität gibt. Viele Menschen bemerken kaum offensichtliche Symptome, aber andere haben das Gefühl, dass jede Exposition gegenüber elektromagnetischen Quellen eine unmittelbare Reaktion in ihrem Organismus hervorruft, und zwar in einem solchen Ausmaß, dass es, sobald ein gewisser Grad an Zuneigung erreicht ist, wirklich schwierig ist, die Symptome umzukehren, wenn sie auch nur einer minimalen Dosis ausgesetzt werden.

Wenn Sie lange Zeit elektromagnetischen Feldern ausgesetzt waren oder eine natürliche Veranlagung vorhanden ist, werden Sie sehr empfindlich für die Frequenzen, denen Sie anfänglich ausgesetzt waren, z. B. die von Mobilfunkantennen. Später, wenn das Syndrom fortschreitet, wird die Person auch für andere Quellen elektromagnetischer Strahlung empfindlich, z. B. für niedrigere Frequenzen, wie die von Hochspannungsleitungen oder Transformatoren.

Erfahrung mit Arztpraxen

Aus all diesen Gründen wird der elektrosensible Patient, wenn er eine Arztpraxis mit einer Reihe von mehr oder weniger präzisen Symptomen betritt, meistens von einem Spezialisten zum anderen geschickt. Die Ursache wird nicht gefunden und der Patient wird wegen verschiedener Symptome behandelt- ohne die Ursache bekämpfen zu können. Die Person sieht währenddessen, wie sich ihre Störungen dadurch verschlimmern, dass sie nicht die richtige Prävention, Umgebung und Gewohnheiten findet.

Der Patient geht zum Arzt auf der Suche nach einer Lösung für seine Schlafstörungen, chronische Müdigkeit, Verhaltensänderungen, Angstzustände, Stress, Depressionen oder wiederkehrende Infektionen und findet keine wirksame Lösung. Nach dem Wechsel von einer Therapie zur anderen wird er schließlich behandelt, als ob er psychosomatische Störungen hätte. Seine Umgebung beginnt, ihn als Hypochonder oder Indolenten wahrzunehmen und er selbst beginnt Probleme mit der Arbeit, dem Studium oder sozialen Beziehungen zu haben.

Es gibt elektrosensible Menschen, die immer empfindlicher auf Strahlung reagieren, und überempfindliche Menschen, die von jeder noch so geringen Dosis unerträglich betroffen sind. So sehr, dass es Fälle von Selbstmord aufgrund der mangelnden Anerkennung ihres Problems durch führende Persönlichkeiten des Gesundheitswesens und der Politik gab. Ein Problem, das man mit der Reduzierung der derzeit hohen Werte und mit der Schaffung strahlungsfreier Zonen hätte lösen können.

Verringerte Lebensqualität

Es ist offensichtlich, dass Elektrosensibilität in keiner Weise mit psychosomatischen, psychologischen oder psychiatrischen Störungen zusammenhängt. Es stimmt jedoch, dass das Leiden an Elektrosensibilität zu einer Verringerung der Lebensqualität führt, sowohl physisch als auch emotional. Nach verschiedenen Quellen, darunter die WHO, wird die Rate der elektrosensiblen Menschen in den Industrieländern derzeit auf fast 5 % der Bevölkerung geschätzt und steigt exponentiell an. Die Zahl der elektrosensiblen Menschen ist jedoch viel höher.

Das, was bewertet werden muss, ist der Grad der Elektrosensibilität. Es ist offensichtlich, dass in einer ersten Phase die meisten keine offensichtlichen Symptome bemerken, andere fühlen sich vorübergehend gestört. Laut Dr. Joaquim Fernández Solá (Abteilung chronische Müdigkeit, Krankenhausklinik in Barcelona), könnte die Zahl der Spanier, die eine Empfindlichkeit gegenüber EMF mit Symptomen wie Hautreaktionen, Gedächtnisverlust, Schwindel, Tinnitus, Übelkeit, Nervosität, Angst, Müdigkeit oder Kopfschmerzen zeigen, 4 Millionen erreichen.

Wir alle sind mehr oder weniger elektrosensibel

Der am weitesten verbreitete Gesundheits-Aggressor in der modernen Welt ist zugleich die von der Gesellschaft im Allgemeinen am wenigsten bekannte.

Auf Grundlage der Erkenntnisse und der physiologischen Mechanismen, die diese Krankheit auslösen, kann man sicherstellen, dass wir alle mehr oder weniger elektrosensibel sind. Es ist wirklich aufschlussreich, dass eine der am weitesten verbreiteten Gesundheits-Aggressionen in der modernen Welt und einer der Mitverursacher vieler Krankheiten zugleich die von der Gesellschaft im Allgemeinen am wenigsten bekannte ist.

Die Grenze zwischen einer Person, die offensichtlich nicht für Strahlung sensibilisiert ist, und einer Person, die als elektrosensibel erkannt wird, ist wirklich fein. Ebenso wie die Grenze zwischen einer elektrosensiblen und einer elektrohypersensiblen Person.

Der Unterschied besteht darin, dass in den letzteren Fällen das Leben der Betroffenen zu einer echten Qual wird, weil sie kaum strahlungsfreie Orte finden können. Die Zahlen der Betroffenen, die offiziell in Betracht gezogen werden, sind veraltet. Diese berücksichtigen nur die Extremfälle von Menschen, die nicht in einer Umgebung leben können, in der es eine minimale Dosis künstlicher Strahlung gibt.

Das US-Observatorium für elektromagnetische Verschmutzung gibt an, dass der Prozentsatz der US-Bevölkerung, der an Elektrosensibilität leidet, 10% beträgt. In Europa nähern sich die Zahlen, die in den verschiedenen Ländern offiziell gehandhabt werden allmählich diesem Prozentsatz an. In Spanien bewahren die politischen und Gesundheitsbehörden absolutes Schweigen, als ob das Problem nicht existiert, obwohl diese Prozentsätze gefährlich und progressiv ansteigen. Gerade wegen dieses Schweigens der Gesundheitsbehörden und der mangelnden politischen Anerkennung des Problems werden viele Patienten falsch behandelt. Damit verbunden ist ein Risiko für ihre Gesundheit und unnötige Gesundheitskosten.

Elektrosensibilität ist in Schweden anerkannt

Dank der Arbeit des schwedischen Neurowissenschaftlers Prof. Olle Johansson und seines Teams vom renommierten Karolinska-Institut in Stockholm wurde Elektrosensibilität in Schweden offiziell als Behinderung anerkannt. Die Betroffenen erhalten finanzielle Unterstützung, um ihre Häuser gegen elektromagnetische Felder abzuschirmen. Dennoch ist es nicht leicht, diese Krankheit im Gesundheitsbereich zu akzeptieren, da keine Behandlung erfolgreich sein kann, wenn der Patient es nicht vermeidet, der Ursache seiner Krankheit ausgesetzt zu sein. Problem ist jedoch, das diese Ursache heute leider fast überall zu finden ist. Kinder sind zudem aufgrund der Art und Weise, wie ihr Körper Strahlung absorbiert und welche Wirkungen sie erzeugt, anfälliger.

Kinder sind besonders gefährdet

Hohe Geschwindigkeit der Zellteilung

Im Lichte der Ergebnisse der wissenschaftlichen Studien ist es klar, dass Kinder besonders empfindlich auf künstliche elektromagnetische Exposition reagieren. Das Risikoniveau, dem sie in Schulen und Kindergärten ausgesetzt sind, sollte bewertet und nach Lösungen gesucht werden- um die Dosen, die sie erhalten, so weit wie möglich zu reduzieren. Vielleicht rührt diese besondere Empfindlichkeit der Kinder gegenüber elektromagnetischer Strahlung von der höheren Geschwindigkeit der Zellteilung in den Stadien der organischen Entwicklung her, die die mutagene Wirkung und die nachfolgende Tumorentwicklung begünstigt, insbesondere wenn sie der Wirkung solcher elektromagnetischer Felder ausgesetzt sind.

Wir können also sagen, dass Kinder überempfindlich auf elektromagnetische Felder reagieren. Frauen scheinen eine größere Veranlagung zu haben, unter negativen Auswirkungen von Strahlung und chemischer Toxizität zu leiden. Insbesondere nach der Studie „The electrical properties measured in normal and malignant human tissues from 50 to 900 MHz“ aus dem Jahr 1993 sind Brustkrebstumore besonders empfindlich gegenüber Mikrowellen. Das liegt daran, weil Brusttumorzellen Hochfrequenzstrahlung viel stärker absorbieren als andere Krebsarten in gesunden Zellen oder Geweben. vivosano.org | safetechinternational.org

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Eine Antwort

  1. Barbara Kresler sagt:

    MCS-EHS-Wohnprojekt bei Weimar/Thüringen sucht noch weitere Mitbewohner.

    Es geht um einen ehemaligen Vierseithof im denkmalgeschützten Rundplatzdorf in der Nähe von Weimar, mit 3600 qm Grundstücksfläche, einer 1999 baubiologisch ausgebauten Scheune mit 3 Wohnungen, die noch vermietet sind, und für die es bereits einige Kaufinteressenten gibt. Weiterhin gibt es noch das zu sanierende Herrenhaus mit einer Grundfläche von 270 m², in dem noch weitere 3-5 Wohnungen von 40-100 m², je nach Bedarf, baubiologisch zu errichten sind. Für das Herrenhaus werden noch Kaufinteressenten gesucht.

    Das Dorf befindet sich in einer Senke und ist so noch eine „weißen Zone“ mit einer Hintergrundbelastung von nur 0,1 mikroWatt/qm, HF-Masten sind in 4 km Entfernung.
    Es gibt eine aktive Bürgerinitiative „gegen 5G Bad Berka“, die den Bau eines Sendemastens verhindert hat.

    Das ist ein vielversprechendes Projekt für MCS- und EHS-Betroffene und gesundheitsbewußte Menschen, deren Teileigentümerin und Initiatorin selbst EHS-betroffen ist. Sie ist Architektin, verfügt über Ausbildung und langjährige Erfahrung in Bauplanung/Bauleitung, Projektmanagement, Denkmalschutz, Baubiologie und Lembau.

    Weitere Informationen, wie ein Exposé mit Wohnungsgrundrissen, sind über mich zu erhalten. barok@posteo.de

    oder direkt von der Initiatorin:

    Rosel Günther

    Dr.-Ing. Architektin
    Dorfstr. 61 a
    D 99438 Bad Berka
    +49 (0) 36458 31391

    guenther@cts-home.de

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